Aktuelles

Lernen Sie Nancy, eine Begünstigte von ETCETERA, kennen. Sie reinigt seit sechs Jahren Wohnungen und Büros. Für sie ist ETCETERA wie eine Familie, in der sie arbeiten und Hilfe finden kann.

Interview mit Rosanna von ETCETERA, SAH Bern. ETCETERA vermittelt temporäre Arbeitseinsätze auf Stundenlohnbasis für Haushalts-, Reinigungs- und Gartenarbeiten sowie für Umzüge.

Julie, eine Sozialhilfeempfängerin, hat im Mai 2024 an der vom OSEO Valais organisierten Kunstresidenz teilgenommen. Sie hat dank dieser wieder Freude am kreativen Schaffen gefunden.

Alizée Rey ist die neue Präsidentin des OSEO Fribourg. Ihr Engagement ist jedoch nicht neu, sondern sie war zuvor bereits mehrere Jahre lang Mitglied des Vereins. Erfahren Sie mehr über sie in unserem Interview.

Erik Keller ist seit Anfang Jahr neuer Geschäftsleiter des SAH Zentralschweiz. Wir haben ihm einige Fragen zu seinem ersten halben Jahr gestellt. Wir heissen ihn beim Schweizerischen Arbeiterhilfswerk herzlich willkommen.

Axel Boggio ist heute Projektleiter für HR-Digitalisierung bei Romande Energie, war aber über ein Jahr lang arbeitslos. Dank des Prima-Programms hat er nicht nur seine Arbeit, sondern auch sein Selbstvertrauen wiedergefunden.

Richtung Morges, um die Räumlichkeiten des Programms PRIMA von OSEO Vaud zu besichtigen. Myriam Ernst, eine ehemalige Teilnehmerin, ist heute für die Massnahme verantwortlich.

AMIE ist ein Angebot für junge Mütter ohne Ausbildung. Durch Coaching und Begleitung in der Ausbildung hilft AMIE den jungen Frauen, ein eigenständiges und finanziell unabhängiges Leben zu führen.

Amira, eine junge alleinerziehende Mutter, war entschlossen, ihren Kindern ein besseres Leben zu ermöglichen und unabhängig zu werden. Ihr Engagement und ihre Beharrlichkeit haben sich ausgezahlt.

Zahra floh mit ihrer Familie aus Afghanistan in der Hoffnung, in Europa eine bessere Zukunft zu finden. Im Tessin konnte sie endlich zur Schule gehen.

Lokale Produkte und Bio-Obst und -Gemüse. Das bietet der Lebensmittelladen in Vevey (VD) der Bevölkerung. Von der Dekoration bis zum Gericht ist alles ökologisch durchdacht.

Camilla Agustoni kümmert sich als „Case Managerin“ um die soziale und administrative Unterstützung von Migrant*innen. Sie geht so weit wie möglich auf ihre Bedürfnisse ein, doch manchmal ist ihre Hilfe begrenzt.

Auch wenn die landwirtschaftliche Arbeit nicht das eigentliche Ziel ist, ermöglicht die Massnahme den Teilnehmenden, ihrer Arbeit einen Sinn zu geben, da sie an allen Phasen der Ernte beteiligt sind, vom Samen bis zum Endprodukt.